Am 13. April wird in Greifswald ein neuer Bürgermeister gewählt. Nun ist es Zeit also die Wahlkampfmaschine auf vollen Touren laufen zu lassen. Die Stadt hängt voll mit Wahlplakaten von SPD, Die Linke, CDU, Die Grünen und dem parteilosen Tammert. Anfangs für einen Aprilscherz hielt ich das Plakat der Jungen Union, die für ihren Kandidaten und jetzigen Bürgermeister Arthur König Werbung macht. So sieht Eigensatire aus. Respekt! Direkt vor Burger King wieder dieser Bürger King allerdings zu einer ungewollten Komikfigur. Eigentlich das richtige Bild für den Satireblog von Extra3.
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lol
Fastfoodjunkies scheinen in Greifswald wohl eine entscheidende Wählerklientel zu sein …
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Der Herr hat dementsprechend ja auch gewonnen, was allerdings eher am Amtsinhaberbonus liegen dürfte und daran, daß der Mann von der SPD eher farblos war. Ergebnisse gibts hier.
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Holla, da hat der Soze ja grade noch die virtuelle 5%-Hürde überwunden. Aber bei der Greifswalder CDU scheint auch nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen, schreibt SpOn.
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Ja der Bundestagsabgeordnete der CDU hat sich wohl im Rahmen der Siemensaffäre Geld schenken lassen. Ist ein großes Thema und wird auch von der SZ verfolgt. Heute auf Seite 1.
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„Zum ersten Mal bei der Neuen Rechten“
http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=476&Itemid=1
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Welchen Sinn hat dieser Link in dem Kontext? Bzw. was ist dein Anliegen? Was die da schreiben, gefällt mir ja mal garnicht.
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