Berichte nun auch im webmoritz zu lesen

Langsam weite ich meine schreibende Tätigkeit aus. Gestern war ich im Auftrag des webmoritz (Greifswalder Online-Studierendenmagazin) als Photograph und Redakteur auf der Demo gegen die Einführung einer Verwaltungsgebühr für Studierende in Mecklenburg-Vorpommern. Den Bericht dazu gibt es auf den Seiten des webmoritz. Bisher habe ich ja wenig bzw. kaum journalistisch korrekt gearbeitet. Aber das war und ist auch bei diesem Blog garnicht mein Anspruch. Das macht die Arbeit beim webmoritz interessant und spannend, denn dort werden diese Ansprüche schon gestellt bzw. ich werde sie mir stellen. Vielleicht ist dies jetzt ja ein Schritt vom neuen Medium zu der guten alten Presse.

Noch weiß ich nicht, wie weit ich dort mit meinem Engagement gehen werde, aber der gestrige Tag hat schon sehr viel Spaß gemacht. Deswegen werde ich da sicherlich noch den einen oder anderen Artikel verfassen. Das bedeutet jetzt aber nicht, daß ich für diesen Blog zwangsweise weniger schreibe. Auf keinen Fall!

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