
Ghettostories: Angebrannte Leber löst Feuerwehreinsatz aus
Ein Rauchmelder im Wohnblock piept. Ein zweiter stimmt in das Alarm-Konzert ein. Rauch ist nicht zu sehen, nicht zu riechen. Die Feuerwehr kommt trotzdem.
Ein Rauchmelder im Wohnblock piept. Ein zweiter stimmt in das Alarm-Konzert ein. Rauch ist nicht zu sehen, nicht zu riechen. Die Feuerwehr kommt trotzdem.
Die Autotüren springen auf und eine vierköpfige Familie springt heraus. Voller Freude stürzen sie sich auf die Möbel am Straßenrand. Der dort schon herumwerkelnde Opa lässt sich davon nicht aufscheuchen. Er schraubt weiter am Kühlschrank rum. In Hotpants inspiziert die junge Frau der Familie kurz die seit drei Tagen Regenwasser aufsaugende Matratze und gibt dann Anweisungen diese einzupacken. Mit Hilfe eines Staubsaugerschlauchs versucht ihr junger Begleiter die Matratze zusammenzurollen.
Normalerweise verständigen sich in meinem Block die Mietparteien per Botschaften auf Zetteln oder direkt auf die Glastür geschrieben. Diesen Weg der Kommunikation geht inzwischen auch die WVG.
Der Mann schien besonders heftig betrunken zu sein. Seit mehreren Minuten lag er auf der Erde und versuchte sich kriechend aufzurichten. Wie einer dieser Käfer, der sobald er einmal auf dem Rücken liegt, sich nicht wieder aufrichten kann.
Bei mir im Wohnblock wird immer häufiger per Zettel kommuniziert. Das bietet sich auch an, wie sollen sonst alle Nachbarn erreicht werden? Der nun Samstagnachmittag gefundene Aushang hat allerdings einen […]
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