Linksammlung KW 3/2012
Eine gesammelte Linkliste aus der Kalenderwoche 4/2012. Alles was ich sonst bei Facebook und Twitter poste kurz aufgelistet.
Eine gesammelte Linkliste aus der Kalenderwoche 4/2012. Alles was ich sonst bei Facebook und Twitter poste kurz aufgelistet.
Dieses Jahr weichen die monatlichen Niederschlagssumen besonders deutlich vom Normalwert ab. Bereits im März, April und Mai diesen Jahres gab es sehr niedrige Niederschläge und eine Trockenperiode. Im Juli schien es, als ob die ausgebliebenen Niederschläge alle auf ein mal abregnen wollten. Teilweise wurden bis zu 400 Prozent der üblichen Niederschlagsmengen gemessen. Nun folgte im November ein weiterer extrem trockener Monat.
Der Regen der vergangenen Wochen steht noch immer in tiefen Pfützen auf den Feldern und verärgert die erntewilligen Landwirte, während am Himmel weiter dunkle Regenwolken vorbeiziehen. So viel wie im Juli 2011 hat es lange nicht geregnet. Brachte das Frühjahr noch Trockenheit und Staubstürme, versinkt der Sommer größtenteils im nassen Überfluß. Hervorragend visualisiert werden die außergewöhlich hohen Niederschlagsmengen auf diesen Karten des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Als in Greifswald am Freitagmorgen, dem 22. Juli 2011, innerhalb von nur drei Stunden 60 Liter/m² Regen fielen, war der bisherige metereologische Höhepunkt des Sommers 2011 erreicht. Viele Straßen wurden überflutet und sorgten für Verkehrsprobleme. Selbst am Montag – also drei Tage später – meldete die Stadt noch, dass die Einsatzkräfte der Feuerwehren und THW an einigen Stellen weiter abpumpen müssen. Inzwischen lockt wieder Sonnenschein, um die Ereignisse vom Wochenende nicht zu vergessen, also ein paar Fotos.
Die Nachrichtensprecher des Privatfernsehens sprachen schon von Wüstenverhältnissen in Deutschland. Anfang April wurde diese These durch einen Staubsturm mit mehreren Toten auf der A19 in Mecklenburg-Vorpommern untermauert. Die Bauern stöhnten und sprachen von drohenden hohen Ernteverlusten. Dann kam der Regen und entschärfte die Situation.
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