Ghettostories: Angebrannte Leber löst Feuerwehreinsatz aus
Ein Rauchmelder im Wohnblock piept. Ein zweiter stimmt in das Alarm-Konzert ein. Rauch ist nicht zu sehen, nicht zu riechen. Die Feuerwehr kommt trotzdem.
Ein Rauchmelder im Wohnblock piept. Ein zweiter stimmt in das Alarm-Konzert ein. Rauch ist nicht zu sehen, nicht zu riechen. Die Feuerwehr kommt trotzdem.
Das ist doch mal ein Message! Auf die Fresse für den dreisten Kinderwagendieb!!! Backpfeifenregen oder so.
18:03 Uhr in einer vorpommerischen Novembernacht. Eine Polizeistreife steht vor meinem Block. Die Polizisten diskutieren mit einem Mann in T-Shirt. Es ist kalt. Er wirkt angetrunken. Was sonst. Zwei Polizisten steigen aus, zücken ihre Taschenlampen und folgen dem Mann zu der Station für die Mülltonnen der Wohnblocks.
„Schönwalde rockt“ – so behauptet es zumindest der Titel des weiter unten kommenden Rapvideos. Ob diese Einschätzung richtig ist, kann auch nach dem Konsum des 21minütigen Amateurdokumentarfilm „Schönwaldoku“ nicht widerspruchslos bewiesen werden. Die interviewten Jugendlichen sind zumindest positiv von ihrem Stadtteil überzeugt.
Seit Beginn des Jahres häufen sich in Greifswald die Übergriffe gegen ausländische Studierende im Stadtteil Schönwalde II. Der von Plattenbauten geprägte Stadtteil gilt wegen seiner relativ hohen Erwerbslosenquote als sozialer Brennpunkt. Dort steht in der Makarenkostraße ein Wohnheim des Studentenwerks Greifswald, das vorwiegend von ausländischen Studierenden bewohnt wird. Insgesamt leben in dem Wohnheim etwa 80 ausländische Studierende.
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