Greifswald & Region

Veränderung der Stundenlöhne von Studenten in Greifswald zwischen 2008 und 2013 (2008 = 100 Prozent)

Auch wenn ich feststellen muss, dass mich vieles an der aktuellen Ausgabe des moritz-Magazins enttäuscht, bin ich doch sehr dankbar über den Artikel „Haben wir das verdient?“ über die aktuelle Lohnsitutation der Studentenjobs. Bereits im Mai 2008 hatte das Studierendenmagazin die Stundenlöhne der Studierenden untersucht. Nun wurden die damals erfassten Löhne mit aktuellen verglichen. Das Resultat ist eine Steigerung, die fast in allen Fällen über der Inflationsrate von 8,1 Prozent liegt (siehe Abbildung 1). Allerdings legen die Daten nahe, dass Mitarbeiter bei Smileys im Vergleich zu 2008 inflationsbereinigt sogar weniger verdienen

Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus im Interview mit GTV.

Zum Glück gibt es hier keine Schlachtung, sonst wäre ich auf dem besten Weg Vegetarier zu werden! In der Luft schwebt ein kräftiger, würziger Geruch nach Fleisch, dazu kommt der Lärm der Maschinen, der eine Verständigung teilweise unmöglich macht. Lokaltermin beim Greifswalder Wurstproduzenten Greifen-Fleisch. Das ist keine große Story, das ist fast schon Bratwurstjournalismus. Wurstgeschichten gehen kaum durch den Kopf, sondern sprechen den Magen an. Dabei geht es um 30.000 Euro. Dieser Artikel ist die Story hinter dem Zeitungsartikel.

Einbruch im Elisenpark Greifswald

Es klingt spielfilmreif wie der Diamantenraub am Flughafen Brüssel vor knapp zwei Wochen. Mit einem Pkw sind heute Nacht Unbekannte durch die Glasfassade des Einkaufszentrum Elisenpark in Greifswald gefahren und haben versucht, einen Geldautomaten zu erbeuten. Das misslang allerdings und so blieb ihnen nur die Flucht. Nach den Tätern wird jetzt gefahndet. Endlich mal was los!

Abriss der Eisenbahnbrücke über den Ryck

Good news von der Ryckbrücke. Die Frage nach möglichen Altlasten kann verneint werden. „Vor dem Abriss der Brücke wurden mögliche mit Altlasten belasteten Brückenelemente entfernt, so dass von den zertrümmerten Brückenresten im Ryck keine Gefahr für die Umwelt ausgeht“, versicherte Peter Lubs, verantwortlich für Häfen und Brücken in Greifswald, bei einem Pressegespräch heute vor Ort. Der Schutt soll außerdem vollständig aus dem Ryck geborgen werden.

Abriss der Eisenbahnbrücke über den Ryck

752.000 Euro kostet die Ertüchtigung des Gleises nach Ladebow. Eine Strecke für die es aktuell nicht mal einen Betreiber gibt und sich folglich die Frage nach dem Sinn aufdrängt. Grund für die Sanierungsarbeiten sind Forderungen der Bundesnetzagentur. Als Eigentümerin ist die Stadt Greifswald gesetzlich dazu verpflichtet, die Strecke in einem benutzbaren Zustand zu halten.