Feuerwehr Gützkow versorgt 200 Eingeschneite

Sturmtief „Keziban“ legte am Samstag in Mecklenburg-Vorpommern den gesamten Verkehr großräumig lahm. Viele Autofahrer waren eingeschneit und mussten aus den Schneewehen befreit werden. In Gützkow war die Feuerwehr seit Samstag vormittag ununterbrochen im Einsatz. Dort waren die Straßen waren komplett zugeschneit und viele Autos steckten fest. Über 200 Menschen mussten innerhalb von wenigen Stunden in Gützkow in der Feuerwehrwache, Sporthalle, Pensionen und auch Privat notuntergebracht werden.  Franz Michael Bittner war mit im Einsatz und stellt uns hier ein paar Bilder zur Verfügung. Er bemängelt, dass die Feuerwehr wegen des fehlenden Krisenstab und nicht ausgelöstem Katastrophenalarm auf sich alleine gestellt war. Dennoch seien die notgestrandete Menschen mit der Versorung der Feuerwehr sehr zufrieden gewesen, so Bittner weiter.

Die hier gezeigten Fotos zeigen die Arbeiten der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Gützkow und wurden auf der B111 Richtung A20 auf der Ortsumgehung Gützkow gemacht. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für die Bereitstellung der Bilder bei Franz bedanken!

Fotos: Franz Michael Bittner. Fotonutzungsrechte sind frei.

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