Professor Manfred Matschke veröffentlichte in den letzten Wochen seinen aktuellen „Sachstandsberichts“. Dieser liegt mir zwar nicht vor, aber nach den Berichten in der OZ und im webMoritz sieht er für mich in vielen Aspekten wie eine gute regionalwissenschaftliche Untersuchung aus.
Matschke untersuchte die Herkunft der Studierenden an der Uni Greifswald, die Verteilung nach Geschlechtern, Wohnraumnutzung und besonders wichtig für die Stadt die Kaufkraft. Geschätzte 246,7 Millionen Euro Kaufkraft besaßen die Studierenden in Greifswald im Studienjahr 08/09. Damit habe die Kaufkraft der Studierenden wichtige wirtschaftliche Bedeutung für die Region und sorge für Wachstum.
Eine ausführlichere Auseinandersetzung mit dem Bericht gibt es über den Link oben im webMoritz zu lesen.