Feedreader: Telepolis

In der Rubrik Feedreader stelle ich hier in unregelmäßigen Abständen interessante Blogs und mehr vor.

Nachrichten und Hintergrundinformationen aus Politik, Energie & Klima, Wissenschaft, Kultur und Medien gibt es beim Online-Magazin Telepolis. Tagtäglich erscheinen rund zehn Artikel. Die Sicht auf die Dinge unterscheidet sich doch deutlich von Nachrichten in den Mainstream-Medien. Gerade das macht Telepolis so lesenswert.

Telepolis entstand 1996 als Online-Magazin des heise-Verlages (C’t). Seitdem hat die Redaktion schon den Europäischen Preis für Online-Journalismus der Medien-Konferenz Net-Media gewonnen.

Inzwischen ist die Energie- und Klimawochenschau zu einer festen Institution geworden. Dort werden die wichtigsten Nachrichten aus den Bereichen Energie und Klima aufgearbeitet.

Was allerdings negativ an Telepolis auffällt, sind die vielen unnötigen Tipp- oder Rechtschreibfehler.

2 Kommentare


  1. „Was allerdings negativ an Telepolis auffällt, sind die vielen unnötigen Tip- oder Rechtschreibfehler.“
    Auch „Tipfehler“ ist ein Tippfehler, und ich glaube nicht, daß es notwendige „Tip- oder Rechtschreibfehler“ gibt, was der Gebrauch des Wortes „unnötig“ suggeriert.

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    1. Danke für die Hinweise! Lag wohl daran, dass ich mich weigerte, mich an die neue Rechtschreibung zu gewöhnen und den Tipp im Sinne von Hinweis nur mit einem P schrieb und daher fest überzeugt war, selbst das Verb tippen sei mit nur einem P ausgestattet. Unnötig finde ich die Fehler nur, da ich glaube, dass Telepolis durchaus die Ressourcen für Korrekturleser besitzt.

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