Ich habe es fast schon für undenkbar gehalten, den Winter mit Minustemperaturen gibt es doch noch. Nachdem er die letzten zwei Jahre einen großen Bogen um Greifswald gemacht hat, ist er nun doch angekommen. Privat bin ich etwas zwiegespalten. Die eine Seite findet es gut, daß es nicht nur 10 Grad warme Winter gibt, sondern auch welche, die dem Namen alle Ehre machen. Die andere Seite dagegen guckt in das Portemonaie und hat angesichts der gestiegenen Energiekosten extrem Angst vor der Heizkostenabrechnung. Eine Woche Schnee und Eis sind drin, dann aber, sagt der Ökonom in mir, muß damit Schluß sein.
3 Kommentare
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Ich hörte gerade, dass es kaum unter Null sein soll in Greifswald.
Hier in Dresden ist echt knackig kalt.
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Ich hab zwar kein Außenthermometer, aber ja die Temperaturen sind gestiegen. Laut Wetteronline sind es 0,5°C. Dazu gibt es gerade reichlich Schnee und Westwind. Das werde ich auch gleich wieder am eigenen Leib auf dem Fahrrad zu spüren bekommen, wenn ich zu meinem Nebenjob muß.
Aber mal abwarten, laut Pro7 soll es ja von Montag auf Dienstag nochmal so richtig kalt werden und irgendwo soll es dann auch 20 Grad unter Null werden.
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War ja klar. Das ist immer dieser Vorführeffekt. Kaum war der Beitrag geschrieben, da wird es wärmer. Gut heute Nacht war der ganze Schnee-Regen-Matsch schön gefroren und heute morgen um 9 alles glatt, aber nun kreist die Temperatur um 0 bis 1 Grad herum. Der typische norddeutsche Winter, wie ich ihn seit Jahren kenne. Wird wohl nichts mit zugefrorener Ostsee.