Ab ins Statistikland

Unileben – das beudetet für viele jeweil etwas ganz anderes. Stress, wenige oder viele Vorlesungen, überfüllte Hörsäle, zerstreute Professoren, faule Studenten… das liesse sich jetzt hier ewig fortsetzen. Darum geht es mir aber gerade garnicht. Bei mir bestand das Unileben heute aus zwei Vorlesungen. EIne davon war die zweite Vorlesung überhaupt in Statistik. Inspiriert von einer Grafik im Skript, interpretierte ich diese neue und malte einige Insider in das Statistikland, während andere lieber schliefen.

Statistikland

2 Kommentare


  1. „bla, bla, bla, während andere lieber schliefen.“

    So nich mein Freund! Das ist eine absolut böswillige Unterstellung. Du setzt an dieser Stelle einen freien Willen voraus, der bei gegebener Vorlesung aber leider nicht im Geringsten gegeben ist.

    Schlafen kann man einfach nicht beeinflussen. Schon garnicht bei so überaus interessanten Themengebieten. Insofern verwehre ich mich dieser Diffamierung deinerseits auf das Entschiedenste!

    Du warst praktisch kreativ, ich im Traumland=)

    Abgesehen davon sind schlafende Studenten eine zwingende Voraussetzung für jede Vorlesung, die sich als solche ernstgenommen wissen will.

    In diesem Sinne möchte ich einfach mal eine alte Volkswiese zitieren, die da lautet: „Einer muss es ja machen“…

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    1. Hab ich andere weiter definiert? Ich hab das eher auf die Personen neben mir bezogen. Aber getroffene Hunde bellen oder wie war das Sprichwort noch? Naja, ja, war sicher nicht so wirklich spannend die Vorlesung. Hoffen wir das Beste für nächste Woche!

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